
Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, welche Behandlung für Sie die richtige ist, um Ihre Figurziele zu erreichen. 👉 Fragebogen starten
Essen Sie pflanzliche Proteine, um Gewicht zu verlieren
Pflanzliche Proteine werden in Lebensmitteln im Vergleich zu Proteinen tierischen Ursprungs nicht immer geschätzt. Sie sind jedoch gute Verbündete für Menschen, die ihr Gewicht kontrollieren möchten. Darüber hinaus sind sie in vielen gängigen Lebensmitteln enthalten. Entdecken Sie in diesem Artikel ihre Vorteile beim Abnehmen und ihre Verwendungsmöglichkeiten.
Die schlankmachenden Vorteile pflanzlicher Proteine
Pflanzliche Proteine haben ein interessantes Nährwertprofil. Zusätzlich zu ihren nachgewiesenen Vorteilen für die Gesundheit von Frauen, wie etwa der Hormonregulierung und der Erhaltung gesunder Haut und Haare, sind diese Proteine auch gute Verbündete beim Abnehmen. Sie ermöglichen Ihnen, Gewicht zu verlieren, ohne auf nahrhafte Lebensmittel zu verzichten.
Appetitzügler
Pflanzliche proteinreiche Lebensmittel enthalten, mit Ausnahme von Tofu, komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die das Sättigungsgefühl beschleunigen. Darüber hinaus ist ihr glykämischer Index (GI) niedrig. Diese Produkte helfen Ihnen dann, die Größe Ihrer Portionen und die Menge der aufgenommenen Kalorien zu begrenzen.
Fettverbrenner
Eine an der Universität von Dänemark durchgeführte Studie ergab, dass die Aufnahme hochwertiger Proteine dabei hilft, 4 % mehr Kalorien zu verbrennen. Diese Aktion trägt zum Verlust von Fettmasse bei, insbesondere im Bauchbereich.
Quelle essentieller Aminosäuren und Vitamine
Pflanzliche Proteine bestehen aus essentiellen Aminosäuren. Sie sind für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich, da er sie nicht synthetisieren kann. Dieselben Lebensmittel überraschen durch ihre Zusammensetzung an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie liefern somit eine Vielzahl gesundheitsfördernder Elemente.
Entzündungshemmend
Proteinreiche Pflanzen enthalten Antioxidantien. Sie enthalten außerdem Anti-Freie-Radikale und gute Fette. Dieses Set begrenzt das Risiko entzündlicher Erkrankungen wie Hypercholesterinämie (erhöhter Cholesterinspiegel im Blut), Diabetes und Fettleibigkeit.
Knochenunterstützung
Es ist bekannt, dass der Verzehr tierischer Proteine die Kalziumreserven in den Knochen verringert. Letztere werden fragiler. Andererseits stellen pflanzliche Proteine dieses Risiko für die Knochengesundheit nicht dar.
Proteinhaltige Lebensmittel zu bevorzugen
Bestimmte proteinreiche Pflanzen sind aufgrund ihrer reichhaltigen und vielfältigen Nährstoffzusammensetzung interessanter. Hier finden Sie eine nicht erschöpfende Liste der Lebensmittel, die Sie auf Ihren Teller bringen sollten.
Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte oder getrocknetes Gemüse liefern Vitamine der Gruppe B. Diese optimieren die Energienutzung. Linsen zeichnen sich beispielsweise durch einen sehr niedrigen GI aus.
Tofu
Tofu wird aus Soja hergestellt, einer weiteren Hülsenfrucht, die reich an pflanzlichem Eiweiß ist. Es enthält eine wohltuende Menge Mangan. Dieses Element ist am Stoffwechsel von Aminosäuren beteiligt.
Ölsaaten
Hierzu zählen unter anderem Pistazien, Nüsse im Allgemeinen und Mandeln. Sie sind reich an Kalzium, Magnesium, guten Fetten und Ballaststoffen. Sie haben jedoch einen hohen Kalorienindex.
Sojasaft
Im Volksmund „Sojamilch“ genannt, ersetzt sie bei Menschen mit Laktoseintoleranz Kuhmilch. Es ist leichter verdaulich.
Quinoa
Quinoa enthält alle Aminosäuren und ersetzt bestimmte Getreidearten wie Reis. Außerdem ist es glutenfrei.
Tipps, wie Sie pflanzliche Proteine optimal nutzen können
Damit die Schlankheitsdiät auf Basis pflanzlicher Proteine wirksam ist, sollten Sie auf einen hochwertigen und vor allem ausgewogenen Teller achten. Dazu empfehlen wir Ihnen:
- Kombinieren Sie verschiedene Quellen derselben Art, um die fehlende Aminosäureaufnahme zu ergänzen.
- Mischen Sie pflanzliche Produkte mit mageren tierischen Proteinen, um den Bedarf des Körpers zu decken.
- Begrenzen Sie Lebensmittel, die reich an pflanzlichen Proteinen, aber kalorienreich sind und den Gesamt-GI erhöhen.
Um Ihre Ernährung zu testen, beginnen Sie damit, das Abendessen zu „veganisieren“. Dadurch reduzieren Sie die Ansammlung von Reserven im Schlaf, die nicht verbrannt werden.