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Leichte Pizza, ein Leckerbissen zum Abnehmen
Wenn es um Pizza geht, denkt man zuerst an ein Fast-Food-Gericht. Für diejenigen, die ihre Figur behalten möchten, ist es eines der Lebensmittel, die man meiden sollte. Diese Zeit ist jedoch vorbei. Wenn Sie sich für eine leichte Pizza entscheiden, können Sie Ihre Naschkatzen stillen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Die Wahl des Teigs
Hervorzuheben ist, dass das Hauptproblem nicht so sehr der Belag, sondern der Pizzateig ist. Klassische Rezepte basieren auf raffiniertem Mehl, das oft reich an Kohlenhydraten ist. Selbst die dünne Variante wird den Anforderungen einer Schlankheitskur nicht gerecht.
Um eine leichte Pizza zu erhalten, müssen Sie Mehle mit einem niedrigen glykämischen Index (GI) verwenden. Meistens sind sie integral, das heißt, sie enthalten alles aus dem Getreide, aus dem sie zubereitet werden. Diese Mehlsorte zeichnet sich durch einen hohen Index (Zahl nach dem „T“ in der Klassifizierung) aus. Er liegt bei 150. Neben dem GI ist es interessant, glutenfreie Varianten zu bevorzugen, um mögliche Unverträglichkeiten zu berücksichtigen. Zu den empfohlenen Optionen gehören unter anderem folgende Mehle:
- Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, Quinoa, Lupine usw.);
- Mandel;
- Blumenkohl;
- aus Kokosnuss;
- Süßkartoffel.
Obwohl sie extrem kohlenhydratarm sind, enthalten sie viel Eiweiß (50 % bei Mandelmehl). Sie enthalten auch wichtige Nährstoffe. Sie können miteinander vermischt werden, um den Geschmack und die Textur des Teigs zu optimieren.
Für die Zubereitung von Dickkopfteig eignet sich die Verwendung alternativer Mehle . Letzteres ist speziell für leichte Pizzen konzipiert. Es besteht auch aus Eiern und fettarmem Käse wie Mozzarella.
Bevorzugte Saucen und Toppings
Die ideale Soße für die Zubereitung einer leichten Pizza ist die selbstgemachte Variante. Wenn Sie lieber bei der traditionellen Tomatensauce bleiben möchten, sollte diese kein Öl enthalten. Eine weitere Option ist Pistou, hergestellt aus einer Mischung aus Basilikum und Knoblauch. Wer weiße Pizzen mag, greift zu einer leichten Crème fraîche.
Die Möglichkeiten zum Garnieren sind zahlreich. Saisonales Gemüse ist sehr gefragt. Auch Pilze sind geeignet, da sie wenig Fett enthalten. Sie können mageres Fleisch wie Hühnchen und Weißfisch hinzufügen.
Käse ist eine wesentliche Zutat, wenn es um Pizza geht. Ziegenkäse und Mozzarella werden am meisten empfohlen. Sie sind nicht nur leicht, sondern sorgen auch für Zartheit und einen exquisiten Geschmack.
Pizza „Regenbogen“, ein Beispielrezept
„Rainbow“-Pizza ist ein Beispiel für leichte Pizza. Es überrascht mit seiner Farbenexplosion. Das Visuelle wird Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
Für die Teigzubereitung 250 g Vollkornmehl, ein Eigelb, 0 % Naturjoghurt und Salz vermischen. Alles verrühren, bis ein weicher Teig entsteht, dann 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Rollen Sie den Teig so dünn wie möglich aus und legen Sie ihn dann auf ein antihaftbeschichtetes Backblech. Anschließend kann die Soße aufgegossen werden. In diesem Rezept ist eine weiße Basis ideal.
Für die Füllung wählen Sie folgende Zutaten aus, um die entsprechenden Farben zu erhalten:
- frische Tomaten (rot);
- Paprika (orange);
- Mais (gelb);
- Brokkoli (grün);
- Rüben, Vitelotte-Kartoffeln oder rote (lila) Zwiebeln.
Schneiden Sie sie aus und ordnen Sie sie in konzentrischen Kreisen an. Würzen Sie die Zubereitung vor dem Backen und bestreuen Sie sie anschließend nach Ihrem Geschmack mit geriebenem Käse und Kräutern. Die Garzeit beträgt 15 Minuten bei 220 °C. Ihre leichte Pizza ist jetzt zum Genießen bereit.